Pokerkarten online kaufen – was zählt bei der Auswahl?

Poker ist heute so populär wie noch nie. Längst wird das Kartenspiel nicht mehr nur von wenigen Profis betrieben. Zu seiner weltweiten Verbreitung haben berühmte Filmszenen ebenso beigetragen wie Onlinepoker. Den meisten Spaß bereitet das Spiel aber immer noch mit echten Karten. Aber welche kauft man am besten?

Was sollte beim Pokerkarten kaufen beachtet werden?

Eingefleischte Fans haben stets einige Karten griffbereit. Pokerkarten kaufen geht online am einfachsten. Profis genießen die große Auswahl, die es dabei gibt. Mancher Liebhaber stattet sich beim Pokerkarten kaufen mit besonderen Spezialitäten aus. Neulinge können beim großen Angebot dagegen schon einmal die Orientierung verlieren. Auf welche Kriterien kommt es beim Pokerkarten kaufen an?

Das Material: Karton, Plastik oder gar Gold?

Beim Pokerkarten kaufen stehen zwei Kriterien an erster Stelle: das Material, aus dem die Karten hergestellt wurden und die Qualität des Produkts. Dabei lassen sich diese beiden Kriterien nicht unabhängig voneinander betrachten. Aus bestimmten Materialien ergeben sich ganz konkrete Vorteile. Eine hochwertige Herstellung garantiert, dass genau diese Vorteile optimal genutzt werden. Aber was für Materialien werden bei der Herstellung eingesetzt und um welche Vorteile geht es konkret? Prinzipiell gibt es Pokerkarten aus drei verschiedene Materialien: Karton, Plastik und Gold. 

Schön schlicht: Papierkarten sind bis heute weit verbreitet

Spielkarten aus Karton können zu einem günstigen Preis erworben werden und sind im Alltag weit verbreitet. Zudem haben manche Nutzer lieber Papier als Plastik in ihren Händen. Auf der anderen Seite bringen diese Karten auch zwei Nachteile mit sich. Erstens verschmutzen sie leichter. Zweitens wird das Papier schneller abgenutzt. Spätestens wenn eine Karte durch Schmutz oder Abnutzungsspuren auf ihrer Rückseite erkannt werden kann, lässt sich damit nicht mehr Pokern. Es gibt Kartonkarten in unterschiedlich hoher Qualität. Hochwertige Kartonkarten lassen sich über einen längeren Zeitraum nutzen.

Profis benutzen Plastik: Kunststoff garantiert lange Nutzbarkeit

Bei den meisten professionellen Pokerturnieren werden heute Plastikkarten genutzt. Sie sind wasserfest. Auch wenn beim Pokern im Freundeskreis bietet das Vorteile. Auch wo man Chips serviert, werden die Karten nicht schmutzig – oder sie lassen sich schnell wieder abwaschen. Zudem können die Karten nicht geknickt werden. Das ist beim Pokern noch wichtiger, als bei vielen anderen Kartenspielen. Wenn die Karten für einen kurzen Moment umgedreht werden, könnten dünne Kartonkarten eingeknickt oder dauerhaft verbogen werden. Bei Plastikkarten ist dies nicht der Fall. Das ist ein Grund dafür, dass sich beim Pokerkarten kaufen die Investition in Plastikkarten lohnen kann. Sie nutzen kaum ab.

Mehr Design geht nicht: Spezialkarten zelebrieren den besonderen Luxus

In der Spielbank wird Pokern mit mondänem Flair verbunden. Das lässt sich auch privat zelebrieren. Neben einem Glas Champagner kann man Freunden auch Pokerkarten aus besonderer Herstellung oder Design reichen. Wer damit punkten möchte, kann vergoldete Pokerkarten kaufen. Oder eben Spezial Design das nicht nur zum Pokern sonder auch zum Zaubern einlädt. Es gibt auch Sets, die mit Echtgold vergoldet wurden. Spielkarten dieser Art sorgen für eine feierliche Atmosphäre und bieten Spielspaß der besonderen Art.

Die Größe von Pokerkarten – diese beiden Merkmale zählen beim Format

Nach dem Material zählen auch zwei wichtige Eigenschaften beim Format. Pokerkarten sind in den meisten Fällen 88mm hoch und 63 mm breit. Das bedeutet, dass diese Karte ein klein wenig breiter als andere Spielkarten ist. Das hat damit zu tun, dass die Karten beim Pokern nicht permanent auf den Händen gehalten werden. Die Spielkarten liegen die meiste Zeit verdeckt auf dem Tisch. Sie werden von den Spielern nur für einen kurzen Moment an einer Ecke aufgedeckt. 

Auch eine weitere Eigenschaft macht das Format gut spielbarer Pokerkarten aus: Ihr Index ist größer. Das bedeutet, dass die Zahlen und Symbole größer ausfallen. Wenn die Karten an einer Ecke umgedreht werden, lassen sich diese schnell erkennen. Außerdem lassen sich die aufgedeckten Karten in der Tischmitte von den Seiten einfach erkennen. Beide Eigenschaften sollten beim Pokerkarten kaufen berücksichtigt werden.

Das Design von Pokerkarten kann sich an persönlichen Vorlieben orientieren

Material und die qualitative Herstellung garantieren eine lange Nutzbarkeit. Das Format ermöglicht eine praktische Verwendung. Deshalb sollten hierbei allgemeine Merkmale beachtet werden. Das Design wiederum kann sich an persönlichen Vorlieben orientieren. Manche Nutzer bevorzugen beim Pokerkarten kaufen schlichte Karten mit klassischem Erscheinungsbild. Aber auch moderne Darstellungen in schlichter Eleganz gibt es. Daneben gibt es Karten mit künstlerischen Motiven und den Abbildungen historischer Spielkarten.

Ein Etui oder eine Schachtel schützt vor Beschädigungen

Eine zusätzliche Ausstattung kann beim Pokerkarten kaufen von Vorteil sein. Man kann Pokerkarten kaufen, bei denen ein Etui mitgeliefert wird oder dieses dazu kaufen. Ein Euti bewahrt Karten vor Beschädigungen und sorgt dafür, dass keine verloren geht. Viele Hersteller wissen um diesen Vorteil und liefern eine solche Verpackung gleich mit.

Bekannte Hersteller von Pokerkarten?

Wer Pokerkarten kaufen möchte und eine hochwertige Qualität haben will, kann sich auch einfach an den Angeboten bekannter Hersteller orientieren. Sie bringen viel Erfahrung bei der Herstellung mit und beliefern auch Profispieler. Anders als mancher Einzelhandel für Spielkarten haben diese Hersteller die Ansprüche von professionellem Poker im Blick. Zu den wichtigsten Herstellern zählen die folgenden.

BEE

Die historischen Wurzeln der Marke Bee reichen bis ins Jahr 1833 zurück. In diesem entwickelte Lewis I. Cohen eine vierfarbige Druckmaschine, mit der Spielkarten gedruckt werden konnten. Unter dem Dach der New York Consolidated Cards (NYCC) wurden die berühmten Bee-Karten gedruckt. Sie genießen bis heute einen legendären Ruf. Die NYCC gehört mittlerweile allerdings zur United States Playing Cards Company (USPCC). Diese beliefert rund 80 Prozent der amerikanischen Casinos.

BEE

Die historischen Wurzeln der Marke Bee reichen bis ins Jahr 1833 zurück. In diesem entwickelte Lewis I. Cohen eine vierfarbige Druckmaschine, mit der Spielkarten gedruckt werden konnten. Unter dem Dach der New York Consolidated Cards (NYCC) wurden die berühmten Bee-Karten gedruckt. Sie genießen bis heute einen legendären Ruf. Die NYCC gehört mittlerweile allerdings zur United States Playing Cards Company (USPCC). Diese beliefert rund 80 Prozent der amerikanischen Casinos.

BICYCLE

Bicycle gibt es seit 1885. Bei der Herstellung hat der us-amerikanische Spielkartenhersteller USPCC heute die Bedürfnisse von Pokerprofis wie Zauberkünstlern im Blick. Die spezielle Verarbeitung mit Air-Cushion sorgt dafür, dass diese elegant fallen aber auch gut gegriffen werden können. Der Hersteller bietet Karten in vielen Farben und Darstellungen.

COPAG

COPAG hat es sich zur Aufgabe gemacht, Papierkarten herzustellen, die besonders lange nutzbar sind. Bis zu 50 mal länger als andere Papierkarten sollen COPAG-Karten genutzt werden können. Es wird zudem damit geworben, dass eine Markierung einzelner Karten so gut wie unmöglich sei.

Fournier

Die Geburtsstunde dieses Blattes liegt im Jahr 1868. Im spanischen Vitoria wurde die Firma Naipes Heraclio Fournier gegründet. Die Traditionsmarke ist heute ebenfalls Teil der USPCC. Sie konzentriert sich auf die Herstellung hochwertiger Karten aus Plastik, die sehr robust sind und deren Beschichtung Schmutz abweist. Die Karten werden unter anderem bei der European Poker Tour verwendet.

KEM

Diese Produkte dieser seit 1936 bestehenden Marke setzen auf die Verbindung zweier Qualitäten: Sie bieten hochwertiges Kunststoffmaterial einerseits und haptische Eigenschaften, die beim Berühren an Papier erinnern. Diese Verbindung spricht viele Nutzer an. Heute gehört KEM zur USPCC.

Modiano

Auch um Spielkarten von Modiano kommt man beim Pokerkarten kaufen nicht umhin. Sie fallen etwas schwerer und dicker aus und sind gut strukturiert. Diese Karten lassen sich ausgesprochen gut greifen. Um das zu garantieren, nutzt der Hersteller übrigens Platinum-Acetat. Dieses bietet bessere Materialeigenschaften als PVC. Die Marke gehört der Firma Brybelly.

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